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Benannt nach meinem Patenkind "Helena".
Dieses japanische Kochmesser gewinnt in der westlichen Hemisphere immer mehr an Beliebtheit. Traditionell konnte sich nicht jeder Japaner in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts unterschiedliche Messer für unterschiedliche Anwendungen leisten. Das Santoku gilt daher als Allrounder, genau wie das Kochmesser 21cm in der damaligen westlichen Welt. Welches Messer für wen nun das bessere ist, bleibt wohl Geschmackssache. Allgemein gilt, wer lieber einen Wiegeschnitt vorzieht, arbeitet gerne mit klassischen westlichen Kochmessern. Wer beim Zubereiten intuitiv eher dazu neigt seine Zutaten mit stoßartigen Hackbewegungen zu zerkleinern, kommt häufig mit dem Santoku oder Chai Dao besser zurecht. Richtig krasse Kochbegeisterte regeln mit einem Santoku so gut wie alles.
Aus einem Stück in Solingen handgeschmiedete Klinge aus Chrom-Vanadium-Molybdän Messerstahl. Weiterverarbeitung durch feinste Solinger Handarbeit. Einzig das Klingenblatt, das nach dem Schmieden eine dicke Zunder- und Rußschicht aufweist, wird zunächst maschinell grob, dann fein geschiffen.
Der feinpolierte Griff besteht aus feinstem Olivenholz aus dem Mittelmeerraum. Die Formgebung, der Feinschliff und die Ölung des wertvollen Holzes erfolgt ebenfalls in Solingen.
Rostfrei eisgehärtet, handgeschärft.
Klingenlänge: 21 cm
Härte: 57 HRC
Klinge: Chrom-Vanadium-Molybdän-Stahl eisgehärtet, handgeschärft
Griffmaterial: Olivenholz
Wertschöpfung: Made in Solingen, Germany
Hinweis: Olivenholz ist nicht spülmaschinengeeignet. Olivenholz wird mit der Zeit von Natur aus dunkler
Pflege: Den Griff einmal jährlich mit feinem Schmirgelpapier anschleifen und anschließend mit Bienenwachs, Oliven- oder Leinöl einölen